Vier smarte Tipps, um den Energieverbrauch zu senken | Foodlovers

Energieverbrauch sparen
Leg den Schalter um!

Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an – jeden Menschen, der in der Schweiz lebt, aber auch grosse Firmen, die dort tätig sind. Bis 2050 die Treibhausgas-Emissionen auf netto null senken – so lautet das ehrgeizige Ziel von Nestlé. Um das zu erreichen, wurden zahlreiche Projekte ins Leben gerufen, mit denen die Emissionen bereits bis 2025 um 20 % reduziert werden sollen:

Neben dem Einsatz von wasserstoffbetriebenen Lastwagen und vieler Massnahmen zugunsten regenerativer Landwirtschaft gibt es zum Beispiel auch jede Menge neue feine Produkte auf pflanzlicher Basis. Im Rahmen der Kampagne „Hier und Jetzt“ stellen wir dir weitere Nachhaltigkeitsprojekte von Nestlé in der Schweiz vor.

Heute erfährst du beispielsweise mehr über einen eindrucksvollen Walliser Staudamm und wie Nestlé durch ihn mehr grüne Energie bezieht. Du willst auch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten? Dann haben wir hier vier einfache Tipps, die dir helfen, zu Hause Energie zu sparen. Auf geht’s!

Mann dreht Heizung runter
Mal richtig abdrehen?
Aber gern!

Viele heizen tatsächlich mehr, als eigentlich nötig ist. Das Thermostat etwas abzudrehen ist eine gute Möglichkeit, den Energieverbrauch zu senken. Schon 1 °C weniger lässt dich 7 % einsparen! Du musst also nicht bibbern, um etwas zu verändern, versprochen.

Energie sparen
Stand by me?
Muss nicht sein!

Viel Energie wird auch durch Geräte verschwendet, die unnötigerweise im Standby-Modus stehen. Besorge dir eine Steckdosenleiste mit Schalter und schalte sie aus, wenn du sie nicht brauchst oder bevor du schlafen gehst.

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Frau schaut in Kühlschrank
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Kochen ja, Energie verbraten nein!
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Verwende Topfdeckel, wenn du dir etwas Feines auf dem Herd zauberst – dadurch verbrauchst du viermal weniger Strom oder Gas. Und taue deinen Gefrierschrank etwa alle drei Monate ab, damit er nicht vereist. Je grösser die Eisschicht nämlich ist, desto mehr Energie verbraucht das Kühlsystem.

Oekotrom
HENNIEZ, CAILLER, THOMY und Co. setzen auf Ökostrom

Seit Januar 2022 bezieht Nestlé Wasserkraft aus dem Staudamm von Mauvoisin im Wallis. Das Ergebnis: 50 % des Stroms, den das Unternehmen und seine Marken für ihre Arbeit benötigen, ist jetzt grün – und schweizerisch!

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Di., 04.07.2023 - 13:16
Antwort von Food Lovers
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Peter
Nachname
Gibbons

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