Zeit, mit Plastik aufzuräumen

Zeit, mit Plastik aufzuräumen!

Plastik im Ozean? In Meeren, Seen und an den Stränden? Das gefällt dir nicht und uns auch nicht. Deshalb haben wir konkrete Massnahmen ergriffen und mehrere Initiativen gestartet, um Plastikabfälle zu vermeiden. Jede:r packt mit an, jede:r kann etwas verändern. Wir zeigen dir an dieser Stelle, was wir tun.

Fortschritt. Made in Switzerland

Das Nestlé Institute for Packaging Science entwickelt nachhaltige Verpackungen aus Papier und biologisch abbaubaren Polymeren. Wo? Direkt am Genfersee, im schönen Lausanne! Das Ziel? 100 % recycelbare oder wiederverwendbare Verpackungen bis 2025.

Neue Wege, neue Materialien

Einige unserer (und vielleicht auch deiner) Lieblingsprodukte haben neuerdings Verpackungen aus Papier. Nesquik und SMARTIES® zum Beispiel haben sich bereits von Plastik verabschiedet und bieten ihre Produkte in recycelbaren Papiertüten an!

Kind hält zwei Wasserflaschen in seinen Händen

Fortschritt ohne Grenzen

Das Projekt STOP verhindert, dass in Südostasien Plastikmüll ins Meer gelangt. Die Africa Plastics Recycling Alliance entwickelt die Recycling-Infrastruktur in Afrika südlich der Sahara. Gemeinsam sorgen wir für nachhaltige Recycling-Modelle.

Eine neue Welle an Ideen

Plastik, das sich in Salzwasser biologisch abbaut! Das ist unser Ziel mit Danimer Scientific. Und mit der NaturALL Bottle Alliance entwickeln wir parallel 100 % biologisch abbaubares PET. Wir beteiligen uns an solchen Projekten, da sie für uns alle eine Wende bedeuten können.

Mehr Recycling für unser Land

Nestlé Schweiz ist Mitbegründerin von RecyPac – einem nicht-gewinnorientierten Verein, der ein Sammelsystem für alle Plastikverpackungen (mit Ausnahme von PET, für das es bereits ein System gibt) und Getränkekartons in der Schweiz einrichten wird!

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Hohe Ziele für die Zukunft

Hohe Ziele für die Zukunft

Die Idee ist, bis 2030 Recyclingquoten von mindestens 55 % für Kunststoffe und 70 % für Getränkekartons zu erreichen. Diese Ziele ähneln denen der EU. So wollen wir Energie sparen, Treibhausgasemissionen reduzieren und Sekundärrohstoffe schaffen.

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Du willst mehr?

Wenn du dich dafür interessierst, kannst du den Recypac-Newsletter abonnieren, um über die Fortschritte des Projekts auf dem Laufenden gehalten zu werden. Und wenn du in der Zwischenzeit dein Gedächtnis auffrischen oder mehr übers Sammeln und Recyceln erfahren möchtest, kannst du hier weiterlesen. Es lohnt sich!