Nestlé auf dem Weg zu regenerativer Landwirtschaft | Foodlovers

Kühe auf der Wiese
Das grosse Ziel im Blick

Vielleicht hast du es schon mitbekommen: Die Grüne Null – also Klimaneutralität – ist das grosse Ziel von Nestlé bis 2050. Und das ist nicht nur so daher gesagt. Um das zu erreichen, gibt es viel zu tun: Zum Beispiel in der Landwirtschaft, denn sie ist für 25 bis 30 % der ausgestossenen Treibhausgase verantwortlich. Als weltgrösster Nahrungsmittelhersteller sind wir auf die Arbeit der Farmerinnen und Farmer angewiesen und sehen uns in der Pflicht, einen Beitrag zu leisten. 

Ein Ansatz ist die nachhaltige, regenerative Landwirtschaft, die sich positiv auf Klima und Umwelt auswirkt. Unsere Partnerschaften zielen dann zum Beispiel darauf ab, die Biodiversität zu schützen und die Bodenqualität zu verbessern, um eine langfristige landwirtschaftliche Produktivität sicherzustellen. Um herauszufinden, welche Lösungen und Herausforderungen es dabei gibt, haben wir mit Expertinnen und Experten von IP-SUISSE, Coop und der ETH Zürich den Wydhof in Flaach besucht. 

Nachhaltig? Nicht erst seit gestern!

Seit über 150 Jahren beziehen wir für unsere Produkte landwirtschaftliche Ressourcen aus der Schweiz, zum Beispiel kommen jährlich 130.000 Tonnen Milch von Schweizer Bauernhöfen. Ein kleiner Teil auch vom Wydhof in Flaach. In diesem Video erzählt unser CEO Mark Schneider, welche wichtige Rolle Nestlé im Kampf gegen den Klimawandel einnimmt. 

Unser Ziel: eine regenerative Zukunft

Nicht nur in der Schweiz, sondern in mehr als 50 Ländern setzen wir uns gemeinsam mit 500.000 Landwirtinnen und Landwirten dafür ein, die Umwelt stärker zu schützen und wiederherzustellen. Dafür investieren wir in den nächsten Jahren 1,2 Milliarden CHF, um die regenerative Landwirtschaft in unserer gesamten Versorgungskette zu fördern. Welche Ziele wir bis 2025, 2030 und 2050 genau erreichen wollen, verrät dir Nestlé Marktchef Eugenio Simioni im Video. 

 

Der Übergang …

… zu einer regenerativen Landwirtschaft ist ein langfristiger Prozess, den wir durch Investitionen, die Honorierung guter Praktiken und durch technische und wissenschaftliche Beratung unterstützen. Indem wir bei unserer Zusammenarbeit mit Farmerinnen und Farmern die Menschenrechte schützen und fördern, modernste Wissenschaft und technische Hilfe bereitstellen, Investitionshilfen anbieten und Prämien für Produkte aus regenerativer Landwirtschaft zahlen, tragen wir zu einem gerechten Übergang bei. 

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