Vielleicht hast du es schon mitbekommen: Die Grüne Null – also Klimaneutralität – ist das grosse Ziel von Nestlé bis 2050. Und das ist nicht nur so daher gesagt. Um das zu erreichen, gibt es viel zu tun: Zum Beispiel in der Landwirtschaft, denn sie ist für 25 bis 30 % der ausgestossenen Treibhausgase verantwortlich. Als weltgrösster Nahrungsmittelhersteller sind wir auf die Arbeit der Farmerinnen und Farmer angewiesen und sehen uns in der Pflicht, einen Beitrag zu leisten.
Ein Ansatz ist die nachhaltige, regenerative Landwirtschaft, die sich positiv auf Klima und Umwelt auswirkt. Unsere Partnerschaften zielen dann zum Beispiel darauf ab, die Biodiversität zu schützen und die Bodenqualität zu verbessern, um eine langfristige landwirtschaftliche Produktivität sicherzustellen. Um herauszufinden, welche Lösungen und Herausforderungen es dabei gibt, haben wir mit Expertinnen und Experten von IP-SUISSE, Coop und der ETH Zürich den Wydhof in Flaach besucht.
… zu einer regenerativen Landwirtschaft ist ein langfristiger Prozess, den wir durch Investitionen, die Honorierung guter Praktiken und durch technische und wissenschaftliche Beratung unterstützen. Indem wir bei unserer Zusammenarbeit mit Farmerinnen und Farmern die Menschenrechte schützen und fördern, modernste Wissenschaft und technische Hilfe bereitstellen, Investitionshilfen anbieten und Prämien für Produkte aus regenerativer Landwirtschaft zahlen, tragen wir zu einem gerechten Übergang bei.