Schon gehört? Fun Facts zum Fest!

Junges Paar informiert sich auf dem Laptop während der Weihnachtszeit

Wir Foodlovers sind einfach Fans von Neuigkeiten. Und da wir auch die Weihnachtszeit lieben, kommt hier beides zusammen: interessante Fakten über Weihnachten in der Schweiz, die du beim Festessen mit Freunden und Familie teilen kannst. Gern geschehen!

Noch einen Zimtstern von Bethlehem?

Bei der Frage, welches Gewürz im Weihnachtsgebäck am beliebtesten ist, liegt Zimt mit 47 % auf Platz 1, gefolgt von Vanille (22 %) und Anis (14 %) (Quelle: Coopzeitung, 2017). Für dich müssen Plätzchen mit Schoki sein? Probier diese CAILLER Rezepte!

🎵No Tannenbaum, no Tannenbaum?🎵

Weihnachten in der Schweiz ohne Baum – für uns unvorstellbar! Bei einer Umfrage kam jedoch heraus, dass knapp jede:r Zweite nicht vorhat, einen zu kaufen (Quelle: Coopzeitung, 2017). Ob es dann wenigstens ein Bäumchen aus Plastik wird?

Beim Schenken geht die Post ab

Im Jahr 2024 gaben die Schweizerinnen und Schweizer durchschnittlich 282 CHF für Weihnachtsgeschenke aus – vor allem für Gutscheine, Spielzeug und Kleidung (Quelle: EY). Auch die Post stellte einen neuen Rekord auf: Über 22,3 Millionen Pakete wurden zwischen Black Friday und Weihnachten sortiert – das sind im Schnitt 2 bis 3 Pakete pro Person während der Festtage!

Weihnachtsmarkt in Basel mit festlich beleuchteten Chalets und winterlicher Stimmung

Die Herkunft der Schweizer Weihnachtsmärkte

Die Weihnachtsmärkte haben ihre Wurzeln im Mittelalter. Inspiriert von den Nikolausmärkten des 14. Jahrhunderts in Deutschland, dienten sie ursprünglich dazu, die Adventszeit vorzubereiten und handwerkliche Produkte sowie winterliche Köstlichkeiten anzubieten. In der Schweiz begann die moderne Tradition in den 1970er-Jahren in Zürich und Basel. Heute sind sie ein Highlight mit Glühwein, Fondue, Raclette und Basler Läckerli.

Tauche ein in die festliche Stimmung und entdecke die 17 schönsten Weihnachtsmärkte der Schweiz. Beleuchtete Chalets, regionale Spezialitäten und eine gemütliche Atmosphäre warten auf dich für einen unvergesslichen Winterausflug.

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Samichlaus und Schmutzli – eine Schweizer Tradition

Stell dir vor: verschneite Wege, knisternde Feuer und der Duft von Gewürzen in der Luft. Am 6. Dezember kommt der Samichlaus in vielen Schweizer Regionen zu Besuch. Er trägt seinen roten Mantel, die Mitra und den Stab – und bringt Geschenke für die braven Kinder.

Aber Samichlaus ist nicht allein: An seiner Seite steht Schmutzli, sein treuer Begleiter in brauner Kleidung. Während Samichlaus für Wärme und Grosszügigkeit steht, erinnert Schmutzli dich daran, brav zu sein. Diese Tradition gehört fest zur Schweizer Weihnachtskultur und verbindet Generationen.

Mandarine und Weihnachtsdekoration mit Tannenbaum und Lichtern

Warum Samichlaus dir Mandarinen bringt?

In jedem Samichlaus-Säckli dürfen die Mandarinen nicht fehlen. Früher waren diese exotischen Früchte eine kostbare Seltenheit und symbolisierten Licht und Wärme in der dunklen Jahreszeit. Ihr frischer Duft bringt einen Hauch von Süden in die verschneite Schweiz – ein Stück Geschichte, das bis heute Tradition ist.

Traditionelle Basler Läckerli auf Holztisch

Kennst du die Basler Läckerli?

Neben Nüssen und Schokolade gehören die Basler Läckerli zu den beliebtesten Leckereien im Samichlaus-Säckli. Seit über 700 Jahren werden sie aus Honig, Mandeln, kandierten Früchten und Gewürzen hergestellt. Wenn du ein Läckerli geniesst, schmeckst du Tradition – und die Liebe zur Schweizer Küche.